*Freitagsfüller*

Guten morgen an diesen schönen und sonnigen Frühlingstagen! Dieser Lückentextfüller wurde von der sympathischen Barbara von https://scrapimpulse.com/category/freitags-fueller/ erstellt ! Danke dafür 🙂 !

1.  Sie kommen – die ersten Schmetterlinge des Jahres ! Auch Zitronenfalter habe ich gestern im Garten erspäht.

2.  Es geht mir seelisch nicht gut seit Beginn des Krieges und mir fehlen die passenden Worte des Entsetzens.

3.  Ich sollte mal wieder  an etwas völlig Anderes und Erfreulicheres denken. Aber das fällt mir sehr schwer.

4.    Sie duften sogar schon, die ersten Frühlingsblumen .

5.   Das erste Eis bedeutet für mich keine besondere Versuchung zum Naschen.

6.   Ich würde gerne meine Lesegewohnheiten fortsetzen. Doch es fällt mir schwer . Die Konzentration fehlt und gesund bin ich noch nicht wieder.

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich geplant, ________  und Sonntag möchte ich _________ !

Ich kann und mag nichts planen, freue mich allerdings auf einen lieben Familienbesuch!

Wenn ihr mitmachen wollt, könnt ihr die Fragen vom Freitagsfüller gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr beantwortet direkt hier in den Kommentaren, wenn ihr keinen eigenen Blog habt. Ich freue mich auf eure Antworten oder auf das Stöbern auf euren Blogs, danke für’s Mitmachen!

Photo by Evie Shaffer on Pexels.com

5 Kommentare zu „*Freitagsfüller*

  1. Liebe Angela,

    ja, die schrecklichen Ereignisse setzen mir auch zu. Deshalb verzichte ich darauf, Nachrichten zu schauen und mir die schrecklichen Bilder anzuschauen.

    Bei mir klappt es mit dem Lesen zur Ablenkung ganz gut. Allerdings greife ich auch eher zu Wohlfühlgeschichten.

    Ich wünsche Dir weiter gute Besserung und trotz allem ein gutes Wochenende!

    Liebe Grüße
    Conny

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  2. Liebe Angela,
    ach, schau – Schmetterlinge habe ich in den letzten Tagen nicht gesehen, aber jede Menge Bienen und Fliegen.
    zu 2+3: Das kann ich gut nachvollziehen – es ist unsäglich und nicht zu fassen – und die Geschehnisse können lähmen. Ich kann – Gott sei Dank – ganz gut an anderes denken und die „kleinen Wunder“ entdecken und mich daran freuen. Das, und Alltagsroutinen – zu denen ich auch schreiben, lesen und malen zähle – helfen mir.
    Und ja, ich plane auch weiterhin – das tut mir besser, wie ich aus anderen Krisen weiß.
    Geht es dir denn wieder besser?
    Liebe Grüße
    Judith

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